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10 Tipps für mehr Selbstfürsorge in stressigen Zeiten

Aktualisiert: 24. Nov. 2024

1. Sich Hilfe suchen: Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht mehr weitergeht, zögere nicht, Hilfe von einem gut ausgebildeten Coach oder einer Psychotherapeutin in Anspruch zu nehmen. Wir sind soziale Wesen und brauchen manchmal Unterstützung. Sich Hilfe suchen ist keine Schwäche sondern Selbstfürsorge!


2. Dankbarkeitstagebuch: Wir sind darauf getrimmt, Ausschau nach Gefahren und Problemen zu halten. Umso wichtiger ist es, deinen Verstand zu trainieren, auch positive Dinge zu sehen. Setze dich hin und schreibe alles auf, das dir Freude bereitet. Das kann ein schönes Zuhause, ein leckeres Mittagessen oder ein selbst gekaufter Blumenstrauss sein.


3. Schlaf: Stress kann zu schlechtem Schlaf führen, was wiederum die Erholung beeinträchtigt. Eine Schlafroutine kann helfen, zum Beispiel mit sanften Abendaktivitäten wie Spazierengehen, Lesen oder autogenem Training (auf Spotify findest du zum Beispiel unter “Yoga Nidra” viele Anleitungen).


4. Bewegung und Sport: Du musst dich nicht überanstrengen; dein System ist bereits belastet. Bewege dich deshalb einfach so viel, wie es sich gerade gut anfühlt, ohne deine Grenzen zu überschreiten. Bewegung hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen und das Stresshormon Cortisol abzubauen.


5. Atemübungen: Ein paar Minuten Fokus auf den Atem, kann akute innere Unruhe lindern. Das Gute ist, Atemübungen können überall angewendet werden – sei dies unterwegs, im Büro oder Zuhause. Zu meinen Favoriten gehören je nach Situation die Box-Atmung, Kapalabhati oder Wechselatmung.


6. Soziale Kontakte: Nimm dir Zeit für Menschen, die dir guttun, bei denen du lachen kannst und du dich verstanden fühlst. Langzeitstudien zeigen auf, wie wichtig gute, enge soziale Beziehungen für unser Wohlbefinden sind. 


7. Selbstmitgefühl: Kultiviere eine mitfühlende Stimme, die dir positives Feedback gibt, anstatt nur dem inneren Kritiker zuzuhören. Verwende auch liebevolle Eigenberührungen, zum Beispiel auf dein Herz oder deinen Bauch und spüre deiner Wärme der Hand.


8. Ressourcen identifizieren und stärken: Unsere Ressourcen helfen uns dabei, schwierige Situationen zu meistern. Nutze die im Blog beschriebenen Strategien, um deine Ressourcen zu erkennen und zu stärken.


9. Wechseldusche: Um das Gedankenkarussell zu verlangsamen, haben wir mit unserem Körper ein wertvolles Instrument. Mit einer Wechseldusche von warm zu kalt und zurück, denkst du bestimmt nicht mehr an das nächste Meeting und kommst zurück ins Hier und Jetzt. 


10. Sich Hilfe suchen (wirklich!): Wenn du bis hierhin gelesen hast, befindest du dich wahrscheinlich in einer stressigen Situation. Zögere nicht, Unterstützung von deinem Umfeld oder professioneller Hilfe zu suchen.


Möchtest du mehr Tipps zu Entspannungstechniken, Atemübungen erlernen oder brauchst du Unterstützung, um eine stressige Phase gut zu überstehen? Gerne begleite ich dich mit meinem Wissen auf deinem Weg.


 
 
 

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